l´arc six und die Anhaltische Philharmonie Dessau (Ltg. GMD Golo Berg)
Gesang: Cristin Claas
Piano: Christoph Reuter
Saxophone, Flöten, Bansuri, Gesang: Jörg Naumann
Gitarren: Stephan Bormann
Cello, 5-String-Cello: Gerald Manske
Drums, Tabla, Percussion: Thomas Rüdiger
Anhaltische Philharmonie Dessau, Ltg.: GMD Golo Berg
Kinderchor des Anhaltischen Theaters Dessau, Ltg.: Dorislawa Kuntschewa
Bandaufnahmen: Kai Mäder, Mai 2007 in den FWL-Studios Leipzig
Orchesteraufnahmen im Anhaltischen Theater Dessau und Mischung: Frank-Uwe Neis, Juli und September 2007
Fotografie und Gestaltung: Christian Melms
Wir danken der Stadtsparkasse Dessau für die Unterstützung der Produktion.
- Es geht ein Windhauch
- Zerrissener Brief
- Paperskin
- Rain pours down
- In einem Meer von Tönen
- Das Lied von der Wolke der Nacht
- Canned peaches
- Whispering
- Laß mich sinken
- Beginn
Ich war, seit ich die Musik von l´arc six kennenlernen durfte, sehr begeistert und sehr interessiert. Wir erfüllen uns nun also den Wunsch, l´arc six mit der Anhaltischen Philharmonie zu vereinen. Ich glaube, daß dabei wirklich faszinierende Arrangements entstanden sind, die den speziellen, typischen, sofort wiedererkennbaren Sound von l´arc six mit dem reichen Klang eines Sinfonieorchesters vereinen.
GMD Golo Berg, Anhaltische Philharmonie Dessau
Der raffinierte Pop der Band um Sängerin Cristin Claas durfte sich endlich auf jenem dichten Klangteppich räkeln, den ein Sinfonieorchester bietet. … l´arc six und die Anhaltische Philharmonie verbanden sich im Idealfall also zu einer neuen Einheit.
Andreas Hillger, Mitteldeutsche Zeitung
Endlich standen dann l’arc six vor dem Orchester, mit ihnen die melancholischen bis melodramatischen Songs und jene Frau, die der Produktion ihre faszinierend klare Stimme, ihr Gesicht und Charisma verleiht: Cristin Claas. „In einem Meer von Tönen“ fällt vor allem das Raffinement der exzellent gespielten Instrumentalparts auf – die wirbelnden Tabla-Rhythmen des Perkussionisten Thomas Rüdiger, das fordernde Geheul der Rockgitarre Stephan Bormanns, das hart angeblasene Flötensolo von Jörg Naumann. Das Orchester besorgt den meist lieblichen Background, selten bekommt es das Ruder in die Hand wie im wunderbaren Prolog von Oboe und Celli zu „Zerrissener Brief“. Verträumte Ausstrahlung, sinnende Texte – hitverdächtig ist die ganze Platte.
Ute van der Sanden, Mitteldeutsche Zeitung
Es ist ein Traum, gemeinsam mit einem solch renommierten Orchester wie der Anhaltischen Philharmonie zu musizieren.
Christoph Reuter, l´arc six
„Sie haben einen weiten Raum.“
Bertolt Brecht, „Das Lied von der Wolke der Nacht“